Finanzieller Schaden durch Cloud-basierte Dienste als Gefahr für Unternehmen
Durch die Nutzung von Cloud-Diensten geraten Unternehmen in eine Abhängigkeit, deren finanzielle Reichweite und Risiko häufig nur schwer absehbar ist. Denn: Cloud-basierte Dienste werden zumeist von Drittanbietern bereitgestellt und damit liegt auch deren ständige Verfügbarkeit in der Verantwortung dieser Anbieter. Sobald ein Dienst ausfällt, kommt es beim Nutzer zu Umsatzausfällen und zusätzlichen Kosten. Spezielle parametrische Versicherungen sorgen hier für Abhilfe, um das Finanzrisiko zu minimieren und eine schnelle finanzielle Hilfe bereitzustellen.
Die kostspieligsten Risiken sind die, auf die ein Unternehmen nicht vorbereitet ist. Um teure Fehleinschätzungen zu vermeiden, ist es daher von hoher Relevanz, digitale Gefahren in der Risikomanagementstrategie umfassend zu berücksichtigen. Einer der am schnellsten wachsenden Risikofaktoren sind Cloud-Ausfallzeiten. Da sich Unternehmen häufig auf die Entwicklung digitaler Strategien konzentrieren und der Schlüssel für den Erfolg daher in der IT-Infrastruktur liegt, ist die Nutzung Cloud-basierter Dienste in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Umso problematischer, wenn ein Cloud-Dienst ausfällt, die IT plötzlich nicht mehr wie gewohnt funktioniert und somit enorme finanzielle Schäden verursacht werden.
Ein Beispiel: Im Dezember 2021 verzeichnete Amazon Web Services (AWS) drei größere Ausfälle – ein riesiges Gefahrenpotential für das Unternehmen. Ein Stillstand in Sachen Cloud bedeutet nicht nur fehlenden Umsatz – auch die Kundenbindung sinkt, die Produktivität wird eingeschränkt (z. B. wenn ein Team aufgrund des Ausfalls nicht mehr arbeiten kann), es kommt zu Verstößen gegen SLA-Vereinbarungen oder auch zu verbranntem Marketingbudget, weil etwa eine Klick-Kampagne unfreiwillig ins Leere führt. Ein möglicher Imageschaden, der auf all diesen Gründen basiert, kommt noch hinzu. Diesen wieder auszugleichen, kostet weiteres Geld.
Der Versicherer Parametrix Insurance hat dieses hohe Finanzrisiko erkannt und ein Modell entwickelt, das Unternehmen absichert. Bei einer Cloud-Störung zählt schnelles Handeln: Parametrix monitort die Cloud-Anbieter und deren Dienste in den einzelnen Regionen weltweit. So kann genau festgehalten werden, in welchem Zeitraum ein Cloud-Service nicht verfügbar war. Zuvor wird schon bei Vertragsabschluss eine Entschädigung per Stunde Ausfallzeit gemeinsam mit dem Kunden festgelegt. Der Versicherungsschutz greift bereits nach einer geringen Wartezeit von beispielsweise einer Stunde. Zwar beinhalten einige Cyber-Policen ebenfalls eine Betriebsunterbrechungsklausel für Drittdienstleister – allerdings häufig mit einer Wartezeit von mindestens zwölf Stunden und nur für speziell festgelegte Ereignisse.
Bei der parametrischen Cloud-Ausfallversicherung besteht ein Allgefahren-Schutz, es müssen keine Nachweise für die Schadenhöhe oder -ursache eingereicht werden. Da der Anbieter mit einem Monitoring die Cloud automatisch überwacht, muss der Schaden nicht einmal gemeldet werden. Lästiger Papierkram entfällt also für die interne Administration. So können finanzielle Verluste nicht nur zügig, sondern auch unkompliziert behoben werden – eine moderne Möglichkeit, um das Finanz-Risikomanagement zu optimieren und auch die Prognosen und Notfallpläne noch passgenauer zu gestalten.
Die Abhängigkeit von der digitalen Lieferkette nimmt zu – schützen Sie Ihr Unternehmen mit der innovativen Cloud-Ausfallversicherung von Parametrix.
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