DATARECOVERY® Datenrettung: 17 Prozent aller Unternehmen von Datenverlust betroffen – Backup Strategien weichen stark ab

In einer aktuellen Studie unter 380 IT Verantwortlichen wurden die Ursachen und Häufigkeit von Datenverlusten und die Organisation von Datensicherungen untersucht

Pressemeldung der Firma DATARECOVERY® Datenrettung: c/o: Bindig Media® GmbH
DATARECOVERY Studie 2018: Datenverluste und Backupverhalten in deutschen Unternehmen / Foto: Fotolia


In Zeiten von Cloud-Diensten, Managed Services und Online-Datensicherungen sind Datenverluste in den Unternehmen immer unwahrscheinlicher als noch vor einigen Jahren, als physische Server-Client Infrastrukturen für jegliche Dienste vorgehalten werden mussten. Dies ist zumindest die weit verbreitete Annahme. Wie sich im Zuge der aktuellen Studie der Leipziger Datenrettungsspezialisten DATARECOVERY® ( https://www.datarecovery-datenrettung.de/… ) herausgestellt hat, erscheint die Wahrscheinlichkeit eines Datenverlustes gemessen an den statistischen Daten der letzten 12 Monate gar nicht so niedrig.

Hardware nach wie vor relevant für Datenverlust

Immerhin 17 Prozent aller Unternehmen mussten sich innerhalb des letzten Jahres dem Thema Datenverlust stellen. Die Ursachen hierfür waren unterschiedlich. In über 60 Prozent waren defekte Datenträger der Hauptgrund für einen Verlust von Daten. Die weiteren Ursachen verteilen sich mit knapp 25 Prozent auf Bedien- und Anwenderfehler seitens der Administratoren sowie mit etwas mehr als 10 Prozent auf Ransomware Attacken oder andere Cybercrime Szenarien.

Backupverhalten fällt unterschiedlich aus

Neben den Datenverlusten wurden auch die Methoden und Konzepte zur regelmäßigen Datensicherung erfragt. Hier gaben die IT Verantwortlichen in 54 Prozent an, regelmäßige Backups nach einer internen IT Sicherheitsrichtlinie durchzuführen. Die Datensicherungsziele liegen in mehr als der Hälfte der Firmen in der Cloud. In knapp 30 Prozent werden eigene Ressourcen in Rechenzentren eingesetzt und in ca. 20 Prozent erfolgen die Datensicherungen klassisch auf lokalen Ressourcen wie Bandlaufwerken, externen Festplatten oder extra eingerichteten Backupstorages.

Interessanterweise sind in fast 30 Prozent der befragten Unternehmen die Datensicherungsprozesse nicht eindeutig geregelt bzw. werden in Eigenverantwortung durch die Anwender durchgeführt.

Dies zeigt deutlich, dass trotz aktueller Redundanz und Online-Sicherung erhebliche Risiken für Datenverluste bestehen.



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DATARECOVERY® mit Sitz in Leipzig ist auf Datenrettungen von digitalen Speichermedien spezialisiert. Als Western Digital Platin-Partner für Datenwiederherstellung werden hochqualitative Lösungen für Kunden mit Datenverlusten jeder Art bereitgestellt. Mit umfangreichem Know-how und über 25 Jahren Erfahrungen gehört das Unternehmen zu den Marktführern in der Branche für Reverse Engineering. Neben Festplatten, Flashspeichern und RAID-Arrays gehören auch komplexe logische Speicherarchitekturen wie Software defined Storages zu den häufigsten Medien die bei DATARECOVERY® regelmäßig wiederhergestellt werden. Neben einer eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung stehen ein Reinraumlabor und hochmoderne eigene Softwareprodukte zur Verfügung. Das Unternehmen verzichtet aus Qualitätsgründen auf Standard-Tools.


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