BvD baut Datenschutz-Wiki der Datenschutzbeauftragten aus

Online-Lexikon als Plattform für Datenschutzbeauftragte und Verbraucher

Pressemeldung der Firma Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V.

Der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. übernimmt das Online-Lexikon Datenschutz-Wiki der Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI), Andrea Voßhoff. In einer Kooperation mit dem Lehrstuhl Informations- und Technikmanagement der Ruhr-Universität Bochum führt der BvD das Online-Lexikon www.datenschutz-wiki.de seit 15. Dezember 2016 fort.

„Unser Ziel ist es, eine Plattform für Datenschutzbeauftragte und interessierte Verbraucherinnen und Verbraucher gleichermaßen aufzubauen“, sagte BvD-Vorstandsmitglied Dr. Kai-Uwe Loser. „Sie wird viele wichtige Fachinformationen und Kommentare zu Gesetzen enthalten, aber auch Grundbegriffe des Datenschutzes vertiefend erläutern.“

Datenschutzexperten und –beauftragte sind eingeladen, am Inhalt mitzuarbeiten. Wie beim Online-Lexikon Wikipedia soll das Datenschutz-Wiki aus Beiträgen von Fachleuten und Freiwilligen wachsen.

Voßhoffs Behörde hatte die Seite bislang betrieben, suchte aber einen Nachfolger. Der BvD und seine Mitglieder werden durch ihre ausgewiesene Fachkompetenz und Erfahrung die Inhalte entwickeln, die Kooperation mit der Ruhr-Universität sichert die technischen Voraussetzungen für den Ausbau des Datenschutz-Wiki.



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Der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. mit rund 900 Mitgliedern fördert und vertritt die Interessen der Datenschutzbeauftragten in Betrieben und Behörden. Der Verband bietet seinen Mitgliedern kompetente Unterstützung bei der täglichen Berufsausübung inkl. umfangreicher Weiterbildungsprogramme.


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