Mehr als 90 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen in Europa waren schon einmal Opfer eines IT-Angriffs. Das ergab eine Untersuchung, die das Marktforschungsinstitut Nielsen im Jahr 2015 im Auftrag von Panda Security durchgeführt hat.
Lange Zeit herrschte gerade bei kleineren Firmen die Auffassung: ‚Warum sollten Hacker es auf unser Unternehmen abgesehen haben? Bei anderen ist doch viel mehr zu holen.‘ Zwar hatten die meisten kleinen und mittelständischen Unternehmen irgendeine Anti-Malware auf ihren IT-Systemen installiert. Damit war das Thema IT-Sicherheit jedoch auch schon abgehakt.
Dass diese Einstellung inzwischen überholt ist, sollte spätestens seit der nicht mehr abreißenden Welle von Ransomware-Angriffen, die zu Beginn des Jahres 2015 ihren Anfang nahm, klar sein. Denn von den fiesen Verschlüsselungstrojanern ist nahezu jeder betroffen: von Privatanwendern, über kleine und mittelständische Unternehmen bis hin zu großen Konzernen und Institutionen.
Doch wie können und sollten auch kleinere Firmen sich vor Hackerangriffen schützen? Wo liegen die größten Gefahren? Welche Schutzmaßnahmen können und sollten – neben der Installation einer fortschrittlichen Anti-Malware-Lösung – unbedingt ergriffen werden?
In dem beigefügten 16-seitigen Whitepaper gibt Panda Security Tipps für mehr IT-Sicherheit (nicht nur) in Unternehmen.
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