IFA+ Summit auf der IFA 2015 – Das Resümee

Pressemeldung der Firma Platingroup GmbH

In leicht verdaulichen Häppchen geben wir nun einen Überblick über die zentralen Aussagen der Branchenexperten, die auf der Vortragsreihe IFA+ Summit 2015 auftraten. Es wird deutlich: Datenschutz, Urheberrecht und offene Übertragungstechnologien stellen die Kommunikationsbranche weiterhin vor Herausforderungen.

IFA+ Summit auf der IFA 2015 – Das Resümee

Durch die Daten, die von mobilen Devices bereitgestellt werden, wird die Erstellung äußerst individueller Dienste ermöglicht. Damit maximale Mobilität erreicht werden kann, ist aber die Zusammenführung der riesigen Datenbanken über Branchengrenzen hinweg vonnöten.

Services, die sich als medizinische Helfer verstehen, können im Ernstfall Leben retten. Die Verwendung sensibelster Daten der Nutzer setzt großes Vertrauen in die Anbieter voraus. Verbindliche Aussagen zum Datenschutz sind jedoch oft Mangelware.

Durch die intensive Verarbeitung von Big Data werden immer zuverlässigere Prognosen des Nutzerverhaltens erstellt. Dabei ist dieser Branchenzweig noch nicht einmal weit fortgeschritten. Während einerseits für mehr Personal zur Datenanalyse geworben wird, gibt es andererseits Bedenken hinsichtlich umfangreicher Überwachungsmechanismen.

Das Einbringen von Erkenntnissen der Nutzer in Entwicklungs- und Testprozesse ist seitens der Industrie ausdrücklich gewünscht. Rapid Prototyping sowie intuitiv bedienbare User Interfaces lassen sich damit verwirklichen. User sollen sich möglichst wenig mit Fachtermini auseinandersetzen müssen und Software ohne Vorwissen bedienen können.

Die Verbreitung des Internet der Dinge befindet sich noch im Anfangsstadium. Während die Technologien zur umfassenden Vernetzung physischer Geräte und Gegenstände bereits existieren, ist ein einheitlicher Kommunikationsstandard dafür noch Zukunftsvision. Das bedeutet aktuell, dass man sich zum Beispiel bei der Installation von Smart-Home-Komponenten von vornherein auf einen Hersteller festlegen muss.

Streamingdienste dominieren momentan die Diskussion um digitale Unterhaltungsmedien. Die Vergütungsmodelle für die Urheber sind jeweils unterschiedlich ausgeprägt. Ob Medienschaffende zukünftig angemessen entlohnt werden, hängt besonders von der weiteren Entwicklung der dominierenden Vertriebsportale ab.

Pat Toole, der bei IBM Analytics als General Manager für den Geschäftsbereich Internet of Things zuständig ist, wurde auf dem IFA+ Summit 2015 die Ehre zuteil, ein zusammenfassendes Schlusswort an das Publikum zu richten. Er nutzte die Gelegenheit, um die kommende Entwicklungsphase der Kommunikationsbranche hervorzuheben. Das Internet of Things werde erweitert um künstliche Intelligenz zum „Intelligent Internet of Things“. Extrem kleine Sensoren, die miteinander kommunizieren, seien in naher Zukunft in der Lage, beispielsweise die Ursachen für Luftverschmutzung detailliert zu analysieren. Großes Potential sieht Toole außerdem in der Blockchain-Technologie, auf der beispielsweise der Zahlungsverkehr mittels Bitcoins basiert. Die dadurch mögliche unveränderliche Zertifizierung von Inhalten könne mittels sicherer Peer-to-Peer-Kommunikation die Neustrukturierung von Supply Chains ermöglichen. Die massive Sammlung von Nutzerdaten sei Voraussetzung für das Ermitteln von Kausalitäten, die für die Implementierung zukünftiger Dienste benötigt werden.

Hohe Relevanz haben für die Teams von Slides2Go sowie der Platingroup die Themengebiete „Mobility“ und „Design“. Absolut simple User Interfaces, die intuitiv verstanden werden können, sehen wir als Kernkompetenz. Neben unserer Sales-App Slides2Go für Vertriebsmitarbeiter sind wir zudem vertraut mit der Entwicklung von B2B- sowie B2C-Apps im CRM-Bereich.

Durch unser Engagement im Bereich Kommunikationsdienste sehen wir uns einem hohen Datenaufkommen gegenüber, das transferiert und verarbeitet werden muss. Unsere transparente und respektvolle Kundenkommunikation ermöglicht uns gegenseitiges Vertrauen. Entsprechend sind wir der Ansicht, dass der Nutzer einer seriösen Dienstleistung darüber im Bilde sein muss, wie seine persönlichen Daten verwendet werden. Wir gewährleisten Datensicherheit durch höchste Sicherheitsstandards.

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