Anonym im Internet

Pressemeldung der Firma Verlag Kientzler und Wienzoschek GbR

In den Zeiten der globalen Datenüberwachung durch Geheimdienste und kommerzielle Unternehmen stellt sich die Frage, wie man noch persönliche Anonymität im Internet wahren kann. Niemand möchte auf Basis seiner Handlungen mit Manipulationstechniken konfrontiert sein, die seine Freiheit nachhaltig beeinträchtigen können. Zum Glück gibt es Tools und Vorgehensweisen, um die Anonymität im Internet zu verbessern.

Vielfalt der Problemstellungen zur Anonymität im Internet

Wer noch daran glaubt, dass er unerkannt im weltweiten Netz surfen kann, der hat noch nicht gemerkt, dass kommerzielle Unternehmen und Geheimdienste mit hoher Intensität darum bemüht sind, von jedem einzelnen Nutzer ein komplettes Persönlichkeitsprofil anlegen zu können. Oft geschieht dies noch über Cookies, die unerkannt auf der Festplatte des Nutzers angelegt werden. Doch viele Anwender nutzen unterschiedliche Endgeräte und glauben daran, dass so eine Verknüpfung der Cookies unterbunden werden kann. Doch diese Sichtweise ist problematisch, wenn man sich jeweils in seine sozialen Netzwerke einloggt, um besser mit den Möglichkeiten des Internets umgehen zu können. Über das Log-In werden die unterschiedlichen Endgeräte verknüpft, eine personenbezogene Datenauswertung ist daher möglich, insbesondere dann, wenn man auch ständig in seinem E-Mail-Konto eingeloggt ist.

Ansatzpunkte für eine Verbesserung der Anonymität im Internet

Das Einloggen in Dienste kann unterbunden werden, womit die ersten Schritte für eine Verbesserung der Datensicherheit geleistet sind. Lediglich bei Bedarf und nur wenige Male am Tag erfolgt das Einloggen, womit auch etwas für die Produktivität der Arbeit getan wird. Die nächste Stufe könnte dann sein, ausschließlich oder überwiegend nur noch mit verschlüsselten und signierten E-Mails gearbeitet wird. Verschiedene Tools können diese Anforderung unterstützen und damit nachhaltig die Anonymität im Internet voranbringen. Nutzer, die zusätzlich etwas tun wollen, sorgen für die automatisierte Sperrung des Speicherns von Cookies oder löschen diese automatisiert nach dem Ende der Online-Sitzung. Für problematischere Datenrecherchen können auch virtuelle Rechner genutzt werden, die jeweils auf dem tatsächlichen Rechner neu emuliert werden. Damit ist dann gesichert, dass keinerlei Datenspuren über die Nutzungszeit hinaus dauerhaft entstehen können. Ist darüber hinaus auch die komplette Rechner-Festplatte mit hohen Standards verschlüsselt, dann haben auch Außenstehende keine Chancen, wenn sie direkt auf die Rechner-Hardware zugreifen können. Dies erhöht auch die Sicherheit bei Verlust der Endgeräte.

Ein E-Book zur Anonymität im Internet gibt wichtige Hinweise

Anonymität und Datensicherheit im Internet sind kein privates Problem. Auch Konzerne und national oder übernational agierende Firmen brauchen Hilfestellungen, um sich gegen Fremdzugriffe zu wehren, wenn sie ihre Integrität erhalten wollen. Das kostenlose E-Book zur Thematik „Anonym im Internet“ (http://megaport.de/anonym-im-internet.html) zeigt auf gut verständliche Art auf, wie Firmen und Privatpersonen vorgehen können, um ihre Datensicherheit zu verbessern. Leicht verständlich und anschaulich wird die komplexe Materie verdeutlicht; es wird sehr schnell aufgezeigt, was unmittelbar getan werden kann und wie langfristig die Strategie zu wählen ist, damit eine nachhaltige Garantie zur Datensicherheit gegeben werden kann. Tipps und Tricks können flexibel genutzt werden, um den persönlichen Datenschutz zu verbessern. Hilfreiche Tools und Programme werden vorgestellt und erläutert, damit der Schutz wichtiger Daten nicht auf die lange Bank geschoben wird.

Anonymität im Internet als Zukunftsaufgabe

Das Internet ist unverzichtbar geworden, immer mehr berufliche und private Aktivitäten können nur durch das weltweite Netz umgesetzt werden. Die Menge der damit entstehenden Informationen wächst ständig, ihre Bewältigung wirft viele Probleme auf, die auch um die Datenschutzperspektive ergänzt werden sollten. Herkömmliche Computerhardware am Arbeitsplatz oder zu Hause tritt in den Hintergrund, auf herkömmliche Handys wird immer seltener zurückgriffen, wenn mobile Kommunikation benötigt wird. Die neue Hardware (Smartphones und Tablets) ist wesentlich leistungsfähiger, auch was das Kumulieren und Weitergeben von Daten angeht. Umfassende Persönlichkeitsprofile werden möglich, man kann recht genau erkennen, wie sich der Benutzer in der Welt bewegt und welche Kommunikationspartner mit welchen Anliegen kontaktiert werden. Angesichts dieser umfassenden Datenüberwachung ist umsichtiges Handeln angesagt, um die Anonymität im Internet zu verbessern und ungewünschten Manipulationen vorzubeugen.



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