Zugegeben, 30% aller Belegkosten mit dem PROTECT-Browser sparen ist eine gewagte Schlagzeile / Aber viele Banken haben dieses Ziel bereits erreicht und verdienen in Zeiten von sinkenden Provisions- und Zinserlösen nachhaltig Geld mit PROTECT
Die CORONIC GmbH ist seit 2007 mit den Themen Trojaner-Abwehr und Anwendungshärtung bei heute über 80 Banken in Deutschland im Einsatz. Sicherheit im Online-Banking, Phishingreduktion und die Erhöhung der Onlinequote sind heute zentrale Themen bei allen Finanzinstituten. Seit einigen Jahren wird der gehärtete PROTECT-Browser von vielen Banken jedoch auch zur Kostenreduzierung und Erlösoptimierung eingesetzt. Viele Banken haben neue Geschäftsmodelle etabliert und mit PROTECT die Belegkundenzahl um mehr als 30% reduziert. Andere haben Wege gefunden, SB-Überweisungsautomaten frühzeitig stillzulegen oder die Onlinequote im zweistelligen Prozentbereich pro Jahr zu erhöhen. Einige Banken verdanken dem gehärteten Browser sogar zusätzliche Einnahmen im Kontomodell. Das Einsparpotential bei Geschäftsprozessen auf PROTECT-Basis liegt typischerweise in der Größen-ordnung von über 20 € pro Privatkunde und Jahr.
CORONIC bietet ab sofort allen Banken die Einführung des gehärteten PROTECT-Browsers für das eigene Online-Banking an. Gerne zeigen wir Praxisbeispiele und berichten von erfolgreichen Ansätzen, um Sicherheitsprodukte als Kundenbindungsinstrument sowie zur Erlösoptimierung und Reduzierung der internen Fixkosten einzusetzen.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
CORONIC GmbH
Schauenburgerstraße 116
24118 Kiel
Telefon: +49 (431) 530237-0
Telefax: +49 (431) 530237-90
http://www.coronic.de
Ansprechpartner:
Frank Bock
Geschäftsführer
+49 (431) 530237-10