Händler-Befragung: Deutscher Mittelstand setzt auf Nebeneinander virtueller und physischer Umgebungen

Laut einer Befragung von rund 2.000 IT-Händlern setzt der deutsche Mittelstand zu 85% auf die parallele Nutzung physischer und virtueller Systeme.

Pressemeldung der Firma NovaStor GmbH

Laut einer Befragung von rund 2.000 IT-Händlern durch den Hamburger Backup- und Restore-Experten NovaStor setzen 85% der mittelständischen Unternehmen in Deutschland auf heterogene IT-Umgebungen aus physischen und virtuellen Systemen. Nur 15% der befragten IT-Händler betreuen Kunden, deren IT-Umgebungen zu 100% virtuell ausgelegt sind.

Knapp mehr physische als virtuelle Systeme im Einsatz

Der Anteil der virtuellen Systeme an der IT-Infrastruktur schwankt stark. In den meisten Unternehmen überwiegen jedoch noch die physischen Systeme. Laut NovaStor betreiben 58% der befragten Händler bei ihren Kunden Umgebungen, in denen der Anteil virtueller Maschinen 40% oder weniger beträgt. Alle Händler bestätigen jedoch eine starke Tendenz, in größerem Umfang auf Virtualisierung zu setzen.

Konsequenzen für die Datensicherung in mittelständischen Unternehmen

Die befragten Händler prognostizieren mindestens für die nächsten zwei bis drei Jahre den Fortbestand heterogener Umgebungen. Alle Händler bestätigen jedoch eine starke Tendenz, in größerem Umfang auf Virtualisierung zu setzen.

Der Trend zur Virtualisierung entspringt dem Wunsch nach Kosteneinsparungen und Flexibilität. Damit Unternehmen auch bei der Sicherung ihrer heterogenen Umgebungen ihre Ansprüche an Wirtschaftlichkeit verfolgen und den Handlungsspielraum ausschöpfen können, empfiehlt sich der Einsatz von Backup Software, die sowohl physische als auch virtuelle Umgebungen sichert und wiederherstellt.

Der Betrieb einer eigenen Backup-Umgebung für virtuelle Umgebungen birgt nicht nur mit Blick auf die Kosten Nachteile. Werden für physische und virtuelle Server unterschiedliche Datensicherungen genutzt, steigt der Schulungs- und Administrationsaufwand. Müssen Anwender an zwei unterschiedlichen Oberflächen und Anwendungen arbeiten, steigt zudem die Wahrscheinlichkeit für Anwenderfehler und ausbleibende Restore-Erfolge.

NovaStor auf der CeBIT 2014

Auf Stand A41 in Halle 2 präsentiert NovaStor auf der CeBIT 2014 seine Backup-Software-Produkte für die Sicherung heterogener IT-Umgebungen in mittelständischen Umgebungen. Neben aktuellen Windows-Server-Versionen wie 2012 R2 unterstützen die Datensicherungen von NovaStor sowohl VMware als auch Hyper-V. Auf der CeBIT 2014 präsentiert NovaStor erstmals ein neues Dashboard für die zentrale Verwaltung virtueller Systeme mit umfangreichen neuen Funktionen wie

• Single File Restore für Hyper-V und VMware

• Wiederherstellung kompletter Hyper-V- und VMware-Maschinen am ursprünglichen Ort oder einem alternativen Restore-Ziel

• Replikation für Hyper-V und VMware

CeBIT-Tickets und Termine

Persönliche Termine und Gratis-Tickets erhalten Interessenten auf NovaStors Website unter http://www.novastor.de/….



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NovaStor (www.novastor.de) ist ein Hamburger Anbieter von Software für Datensicherung und -wiederherstellung. NovaStors Backup- und Restore-Software-Produkte sichern heterogene Netzwerke, Rechenzentren und unterstützen virtuelle und Cloud-Umgebungen. NovaStor deckt ein breites Anwendungsgebiet ab – vom mobilen Anwender über Fachabteilungen und mittelständische Unternehmen, bis zu internationalen Rechenzentren. Die kostenoptimalen Lösungen von NovaStor sind Hersteller- und Hardware-neutral. Sie erzielen im bestehenden und künftigen IT-Umfeld des Kunden den technologisch und wirtschaftlich optimalen Nutzen. NovaStor ist in der Schweiz (Zug), Deutschland (Hamburg) und USA (CA, Agoura Hills) und durch Partnerunternehmen in zahlreichen weiteren Ländern vertreten.


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