Rundum sichere Einbindung mobiler Geräte/Mehr Sicherheit in der Cloud mit Symantec O3
Auf dem Mobile World Congress in Barcelona stellt Symantec umfangreiche Neuerungen rund um die Sicherheitsstrategie für den Einsatz mobiler Endgeräte in Unternehmen vor. Die Aktualisierungen gelten für die Plattformen Android, iOS sowie Windows Phone 7. Für Anwender wird es nun noch einfacher, ihre mobilen Daten und Geräte zu sichern. Zudem können Firmen dank der plattformübergreifenden Neuerungen private sowie geschäftliche Geräte besser überblicken und die Applikationen schützen.
Die erweiterten Angebote für mobile Geräte umfassen:
– Neue Symantec Mobile Management-Suite für den Microsoft System Center Configuration Manager (SCCM)
– Erweitertes natives mobiles Gerätemanagement für Android und Windows Phone 7
– Neues Symantec Mobile Security für Android
– Neue Symantec Data Loss Prevention für Tablets, integriert in Mobile Management
– Neue Symantec Managed PKI Services, integriert in Mobile Management
– Symantec O3 lässt sich an die Symantec Enterprise Mobility Plattform koppeln
Dank der Neuerungen können Unternehmen nun neue Geschäftsmodelle implementieren, die ihrerseits diverse mobile Geräte und innovative mobile Anwendungen einbinden. Firmen können ihre Sicherheitsrichtlinien jetzt einheitlich auf alle mobilen Geräte, Endpunkte und Anwendungen ausweiten und so die Datensicherheit und den Anwendungsschutz stärken. Die modulare Enterprise Mobility Plattform stellt diese Dienste als Bestandteil bestehender Sicherheits- und Management-Lösungen sowohl traditionell als auch als Software-as-a-Service bereit. Dadurch bleiben die operationale Effizienz gewahrt und die Betriebskosten niedrig. Zudem hat Symantec die Funktionalität beim Gerätemanagement, der Integration und der Schadcode-Abwehr verbessert.
Erweiterungen beim Gerätemanagement
Will ein Unternehmen seine mobilen Geräte und Apps zentral sichern und verwalten, muss das Mobile Management die Richtlinien und Anwendungen auf den gängigsten Plattformen Android, iOS und Windows Mobile 7 administrieren können. Dazu wurde Mobile Management für Microsoft SCCM entwickelt, das ab März verfügbar sein wird.
Dank dieses Ansatzes und der bereits existierenden Integration in die Altiris IT Management Suite ist Mobile Management nun für die beiden populärsten Management-Plattformen auf dem Markt verfügbar. Unternehmen erhalten dadurch den notwendigen Überblick und Kontrolle über mobile Geräte.
Schutz vor Schadcode
Laut der aktuellen State of Mobility-Umfrage von Symantec fürchten 67 Prozent der rund 6275 befragten Unternehmen, dass Anwender Schadcode über mobile Geräte in das interne Netzwerk einschleusen. Android ist wegen seiner unterschiedlichen App-Stores und ungeprüfter Apps ein beliebtes Ziel, wodurch Datendiebstahl und Browser-basierte Phishing-Attacken wahrscheinlicher werden. Symantec plant, über die Software Mobile Security für Android seine Anti-Malware-Technologie und seine Ergebnisse aus dem globalen Sensor-Netzwerk auf die Android-Plattform zu bringen. So wird Symantec verhindern, dass feindliche Apps Unternehmens- und persönliche Daten stehlen. Außerdem unterstützt die Software sicheres Surfen im Web. Mobile Security für Android wird voraussichtlich im Sommer 2012 erhältlich sein.
Integration in Unternehmen
Laut derselben Studie bezeichnen 65 Prozent der Befragten Datenverlust als größtes Risiko bei mobilen Geräten. Symantec adressiert diese Bedenken mit seiner Data-Loss-Prevention-Lösung (DLP), die im ersten Schritt iPads unterstützt. DLP for Tablets überwacht und kontrolliert den Austausch vertraulicher Daten mit Analyse-Technologien aus den Bereichen Fingerprinting und fortschrittlichem maschinellem Lernen. Kombiniert mit der Mobile-Management-Lösung bietet DLP for Tablets die derzeit stärkste geschlossene Lösung für Unternehmen, die den geschäftlichen und persönlichen Gebrauch von Tablets erlauben wollen, sei es für private wie für Firmenmails, Internetkommunikation oder native Applikationen.
Datensicherheit funktioniert nicht ohne Zugangskontrolle und Authentifizierungsregeln. Um Anwender und Geräte stark zu authentifizieren, bevor sie auf das Firmennetz und deren Applikationen zugreifen dürfen, hat Symantec nun Mobile Management in die neuen Managed PKI Services v8.3 integriert. Diese Dienste umfassen jetzt ein besseres Management von Zertifikten für iOS-Geräte. Dank dieser einfachen Integration sind zahlreiche Schritte automatisiert, die sonst für die Einbindung mobiler Geräte in Public-Key-Infrastructure-Systeme (PKI) notwendig würden.
Laut der Mobile-Studie sind rund 31 Prozent der Mitarbeiter in IT-Abteilungen mit Initiativen im Bereich Mobilität beschäftigt. Die Themen Effizienz und Kostensenkung haben daher oberste Priorität. Damit Unternehmen aus einer Reihe von Ansätzen wählen können, um ihre mobile Umgebung zu verwalten, hat Symantec seine Enterprise Mobile Platform entwickelt. Diese über eine offene Konsole gesteuerte Plattform erlaubt es Unternehmen, Partnern und Telekommunikationsanbietern, ihre eigenen Angebote über eine einheitliche Web-Services- und Agenten-Architektur schnell und effizient anzukoppeln.
Mehr Sicherheit in der Cloud
Gemeinsam mit der Sicherheitsplattform für Cloud-Dienste Symantec O3 schafft die Enterprise Mobile Platform den Rahmen, um Cloud-Apps auf mobilen Geräten geschützt zu verwenden. Gemeinsam liefern beide auf dem Gerät und in der Cloud mehrstufige Kontrollfunktionen für Sicherheit und Informationsmanagement, damit Anwender sowohl native Apps als auch andere SaaS-Szenarien sicher nutzen können. Symantec unterstützt eine große Zahl von Cloud-Apps und -Services und bindet verschiedene Identitätsmerkmale und -quellen ein.
Die Plattform Symantec O3 liefert konzeptionell einen dreistufigen Ansatz zum Schutz von Daten in der Cloud: Zugangskontrolle, Informationssicherheit und Informationsmanagement. Die erste der drei Kontrollschichten ist nun generell verfügbar. Die Symantec O3 Cloud Identity and Access Control bietet Zugangskontrolle in Form eines bequemen und effizienten Single-sign-on (SSO) für jede Webanwendung, darunter auch jene, die keine Federation-Protokolle beherrschen.
Zudem hat Symantec eine Partnerschaft mit Salesforce.com geschlossen, um Symantec O3 in die Force.com-Plattform einzubinden. Alle Kunden von Salesforce können nun mit ihren Salesforce-Zugangsdaten sicher und bequem auf alle Cloud-Dienste zugreifen. Dazu wird die Salesforce ID mit dem starken Authentifizierungsdienst von Symantec zu einer starken Zwei-Faktor-Authentifizierung gekoppelt. Symantec O3für Salesforce ist ab Mitte 2012 verfügbar.
Gerne vereinbaren wir zu dem Thema auch ein persönliches Gespräch mit einem Symantec Experten auf der CeBIT 2012 am Stand B29 in Halle 2.
Darüber hinaus veranstaltet Symantec am 6. März 2012 von 14.30 – 15:30 Uhr im Saal Berlin des Convention Center eine Pressekonferenz. Thema: Massenphänomen „digitale Resignation“? Vom scheinbar ausweglosen Kampf gegen die Internetkriminalität.
Symantec und das Symantec-Logo sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der Symantec Corporation in den USA und ihrer Tochtergesellschaften in einigen anderen Ländern. Andere Firmen- und Produktnamen können Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Firmen sein und werden hiermit anerkannt.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Symantec (Deutschland) GmbH
Kaiserswerther Str. 115
40880 Ratingen
Telefon: +49 (2102) 7453-0
Telefax: +49 (2102) 7453-922
http://www.symantec.com