Datenklau – die größte Bedrohung liegt innerhalb des Unternehmens

Firewalls helfen die eigenen Daten vor unbefugten externen Zugriffen zu schützen. Dass dies nicht immer gelingt, zeigen die prominenten Beispiele von Sony und Co in letzter Zeit. Die größte Bedrohung für Unternehmensdaten liegt im Unternehmen selbst.

Pressemeldung der Firma Grutzeck-Software GmbH

Die jüngsten Datenklaufälle bei Sony, der Citigroup oder Neckermann erschrecken den Konsumenten. Das Vertrauen in die Sicherheit ihrer Kundendaten ist erschüttert. Unternehmen versuchen sich durch neueste Firewalltechnologien gegen den Datendiebstahl von extern zu schützen. Doch die Bedrohung kommt nicht nur von außen.

Viele Gefahren lauern innerhalb des Unternehmens. So lässt sich eine Excel-Liste problemlos per Email versenden oder auf einen USB-Stick kopieren. Der Dateischutz mit Kennwort lässt sich mit Tools wie z.B. Decryptum problemlos umgehen. Diese Probleme teilt Excel mit allen dateibasierten Speichermöglichkeiten.

Das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) schützt Daten natürlicher Personen. Dazu zählen z.B. die Telefon-Nr. oder das Geburtsdatum. Jedes Unternehmen, in dem mehr als 10 Beschäftigte personenbezogene Daten bearbeiten, hat einen Datenschutzbeauftragten zu bestellen.

Effizienter Datenschutz stellt Anwendern nur die Daten bereit, die auch zur Aufgabenerfüllung benötigt wird. Ebenso wird die Bearbeitungsmöglichkeit von Daten auf das minimal Notwendige reduziert.

Professionale Systeme zur Kontaktpflege wie z.B. die CRM-Software AG-VIP SQL von Grutzeck-Software, bieten deshalb differenzierte Zugriffsrechte. Die Daten werden in einer Datenbank auf einem Server abgelegt und sind somit über das Filesystem nicht zugänglich. Der Zugriff auf die Daten lässt sich auf Ebene von Datenbankfeldern, z.B. kein Zugriff auf die Informationen der Buchhaltung zu diesem Kunden, einschränken. Oder der Anwender erhält nur Zugriff auf eine bestimmte Menge von Kontaktdaten. So kann der Servicemitarbeiter z.B. nicht Daten von Lieferanten bearbeiten. Über funktionale Rechte lassen sich die Möglichkeiten zur Bearbeitung, Löschung und dem Export von Daten bearbeiten. Wichtig ist dabei auch, dass im Datensatz erkenntlich ist, wer die Daten wann angelegt und zuletzt verändert hat.

Unternehmen täten gut daran, ihre aktuellen Systeme für die Kontaktverwaltung zu überprüfen. Neben dem Vertrauensverlust bei einem Datenklau drohen Strafen in Höhe von bis zu € 50.000,00. Geschäftsführer haften dabei persönlich. Die Landesdatenschutzämter verschärfen aktuell die Kontrollen, um so dem Datenmissbrauch einen Riegel vorzuschieben.

Mehr Infos zur effizienten und sicheren Verwaltung von Kontaktdaten finden Sie unter http://www.grutzeck.de.



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