Qualitätskriterien für den Cloud-Arbeitsplatz

Pressemeldung der Firma Matrix42 AG

Jedes zweite Unternehmen in Deutschland will 2017 Arbeitsplätze aus der Public Cloud bereitstellen.[1] Die Arbeitsplatzmodernisierung zählt somit zu den wichtigsten IT-Themen des Jahres. Die vor einiger Zeit noch vorherrschenden Bedenken vieler IT-Verantwortlicher in Bezug auf die Sicherheit von Cloud-Arbeitsplätzen spielen mittlerweile keine große Rolle mehr. Die Vorteile cloudbasierter digitaler Arbeitsplätze überwiegen schlichtweg. Aber, Cloud-Arbeitsplatz ist nicht gleich Cloud-Arbeitsplatz. Unternehmen, die ihre Arbeitsplätze in die Wolke verlagern, sollten darauf achten, dass zumindest die wichtigsten Qualitätskriterien eines Cloud-Workspace erfüllt sind.

Der Arbeitsplatz aus der Wolke wird zum Standard. Seine Vorteile überzeugen immer mehr Unternehmen. Angetrieben wird der Siegeszug der Cloud-Workspaces einerseits von den Anwendern selbst, die flexibel, mobil und mit verschiedensten Endgeräten arbeiten wollen und dementsprechend eine adäquate Arbeitsumgebung fordern, um zeit- sowie ortsunabhängigen Zugriff auf Informationen, Daten und Prozesse zu haben. Speziell die Young Professionals sehen Netzwerk-Arbeit, Mobilität und individuelle Freiheit als Selbstverständlichkeiten. Der Cloud-Arbeitsplatz bietet dieser Always-On-Generation diese Flexibilität und die Möglichkeit, eigenständig und unabhängig zu arbeiten sowie Beruf und Familie einfacher zu vereinbaren. Andererseits genießen die Angebote am Markt mittlerweile das nötige Vertrauen. Für Office 365 etwa fungiert T-Systems, welches dem deutschen Datenschutzgesetz unterliegt, als Daten-Treuhänder. Die Unternehmen können sich also auf die Einhaltung höchster Sicherheitsstandards verlassen und die ursprünglichen Sicherheitsbedenken in Bezug auf die Cloud beiseiteschieben. Nicht zuletzt haben die Anwender-Unternehmen selbst großes Interesse daran, die Vorteile der Cloud-Workspaces zu nutzen:

–          Höhere Flexibilität der Anwender und der IT

–          Verbesserung der Produktivität

–          Erhöhung der Mitarbeitermotivation

–          Höherer Komfort

–          Verringerung der Komplexität in der Verwaltung der Arbeitsplätze

–          Geringere Kosten, Kosten fallen userbasiert an

–          Hohe Skalierbarkeit der Lösungen, eigene Infrastruktur kann komplett in die Cloud ausgelagert werden

–          Geringerer Administrationsaufwand für die IT, die freiwerdende IT-Kapazität kann in anderen unternehmensrelevanten Projekten eingesetzt 
           werden

Die Top 5 Qualitätskriterien des Cloud-Arbeitsplatzes

Die Sicherheitsansprüche der Unternehmen werden mittlerweile erfüllt. Sicherheit und Datenschutz alleine aber machen noch nicht die Qualität des Cloud-Arbeitsplatzes aus. Unternehmen, die nachhaltigen Mehrwert aus ihren Cloud-Workspaces generieren wollen, sollten zumindest auf diese Themen achten:

1. Integration existenter Lösungen und Systeme

  • Schützen Sie Ihre Investitionen durch die nahtlose Integration bestehender Lösungen – wie beispielsweise Ihr Active Directory – in die Cloud-Management-Plattform
  • Interoperabilität zu bestehenden IT-Systemen schafft schnell Mehrwert und integriert gelernte Prozesse in der Cloud
  • Die Bereitstellung von Cloud-Applikationen muss genauso automatisiert erfolgen wie der Endanwender, aber auch wie die IT es aus der OnPremise-Welt gewohnt ist

  2. Zentraler Zugang zu allen Unternehmensapplikationen

  • Denken Sie an die Transition Ihrer Applikationslandschaft, denn von einer Legacy-Welt in eine Cloud-Welt bedarf es der Planung. Erleichtern Sie Ihren Nutzern den Zugriff auf alle Applikationen
  • Sichere Integration von Intranet Anwendungen ohne VPN
  • Integration von Legacy-Applikationen in eine zentrale Konsole zusammen mit Cloud Anwendungen
  • Konsolidiertes Management aller Cloud- und Web-Anwendungen aus einer Konsole heraus
  • Zentrale Zugriffskontrolle und Rechtevergabe
  • Sicherheit durch genau festgelegte Joiner-Mover-Prozesse
  • Höchstmaß an Automation der Cloud-Arbeitsplätze durch Integration in ITSM

3. Endgeräte der Anwender (Mobiltelefone, Tablets, Laptops)

  • Moderne Arbeitsumgebungen kennen keine örtlichen und zeitlichen Grenzen
  • Arbeiten von jedem Endgerät, ob private oder geschäftliche Hardware

4. Lizenzmanagement in der Cloud

  • Lizenzbalance im Blick haben und auf Audits vorbereitet sein
  • Kosteneinsparpotentiale in der Cloud identifizieren und handeln

5. Bestmögliche User Experience, um Produktivität und Effizienz zu steigern

  • Viele Nutzernamen und Passwörter verwirren den Nutzer und erzeugen Sicherheitslücken
  • Neue Systeme müssen geschult und erlernt werden. Integration in bestehende Landschaften sind daher umso wichtiger
  • Zugang mit jedem Endgerät von überall und zu jeder Zeit

Über den Autor:

Markus Schäfer, Product Manager Cloud & Mobile

Als Product Manager Cloud & Mobile ist Markus Schäfer bei Matrix42 für die Produkte MyWorkspace und Mobile Apps verantwortlich. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Produktentwicklung von SaaS-Applikationen und mobilen Lösungen. Vor Matrix42 war Markus Schäfer bei der Deutschen Telekom verantwortlich für Enabling Services und Mobile Anwendungen im Bereich Communication.



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60487 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (6102) 816-0
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http://www.matrix42.de

Matrix42 - IT Service und Systems Management aus einer Hand Die Matrix42 AG ist deutscher Marktführer für integriertes Service- und Systems Management. Mit dem Lösungsportfolio von Matrix42 können IT-Leiter und Administratoren ihr IT-Management optimal und kosteneffizient durchführen. Die stark integrativen Produkte setzen sowohl das Service Management, d.h. die betriebswirtschaftliche Abbildung von IT Serviceaufträgen, als auch die technische Durchführung von Systems Management Aufgaben um. Bei mehr als 1500 Kunden weltweit sind über 3 Millionen Clients im Einsatz. Namhafte Unternehmen wie T-Systems, Deutsche Post, Lufthansa Systems oder ZDF vertrauen auf die Lösungen von Matrix42. Seit 2008 ist Matrix42 ein Unternehmen der Asseco-Gruppe, die mit über 8500 Mitarbeitern und einer Marktkapitalisierung von rund 1,2 Mrd. Euro zu den größten europäischen Software-Konzernen zählt.


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