Im aktuellen „Magischen Quadranten“ von Gartner hat gateProtect sich erneut im Bereich für Unified-Threat-Management-Lösungen behauptet. Den Marktforschern zufolge weist der weltweite Markt hierfür mit 19,5 Prozent von 2010 auf 2011 ein sehr starkes Wachstum auf. Für die damit verbundenen Herausforderungen sieht sich der Hamburger IT-Sicherheitshersteller bestens gerüstet.
Dr. Peter Smeets, der Vorstandsvorsitzende von gateProtect, kommentiert: „Gerade die wachsende Zahl der mittelständischen Kunden in den boomenden Schwellenländern und Märkten weltweit kann man nur dann gewinnen, wenn Einrichtung und Verwaltung der UTM-Lösungen einfach und schnell vonstattengehen. Denn diese Kunden kaufen entweder zum ersten Mal eine Firewall oder rüsten von einfachen auf UTM-Lösungen auf. Gleichzeitig verfügen sie nur über begrenzte finanzielle und personelle Ressourcen. Wir sind selbst ein mittelständisches Unternehmen und wissen, wie wichtig das Thema Produktivität und Einfachheit im Management von IT- und speziell von Sicherheitslösungen ist.“
gateProtect verfolgt ein indirektes Vertriebsmodell und ist in den vergangenen Jahren international stark expandiert. Gerade in den boomenden aufstrebenden Märkten in Asien, Lateinamerika sowie dem Mittleren Osten konnte der Next-Generation-UTM-Anbieter aus Deutschland namhafte und kompetente Partner gewinnen. Dabei war immer wieder das gateProtect-Bedienkonzept der grafischen Benutzeroberschläge eGUI das ausschlaggebende Argument für die Zusammenarbeit von Seiten der Partner. Denn eGUI stellt die Firewall-Regeln prozessorientiert dar – und nicht tabellarisch, wie es häufig bei Wettbewerbslösungen der Fall ist. Mit Hilfe der grafischen Darstellung der Netzwerkkomponenten legt der Administrator die Zugriffsrechte und den Datenfluss im Unternehmen im Drag&Drop-Verfahren fest. Auch weniger spezialisierte Administratoren können so innerhalb weniger Minuten UTM-Lösungen von gateProtect einrichten und sich darauf verlassen, dass die Sicherheit gewährleistet ist.
Hauptabsatzmarkt im Mittelstand
Gartner sieht den Hauptabsatzmarkt für UTM-Lösungen im Mittelstand und definiert diesen Markt von 100 bis 1.000 Mitarbeitern pro Unternehmen. „Diese – sehr große – Bandbreite will funktional bedient werden“, erklärt Dr. Peter Smeets. „Erst zur CeBIT 2012 haben wir die Version 9.1 unserer Next-Generation-UTM-Firewall vorgestellt: Das integrierte LAN-Accounting dürfte besonders in Ländern auf Interesse stoßen, die noch nicht über eine leistungsfähige Internet-Infrastruktur verfügen. Denn Unternehmen, Schulen und Behörden können damit die Bandbreitennutzung besser steuern, beispielsweise indem sie Grenzen für die zeitliche Nutzung und für den Transfer der Datenmengen festlegen. Generell lässt sich sagen: Mit unseren UTM-Lösungen der nächsten Generation sind wir in der Lage, die immer komplexeren Bedrohungen auch in Zeiten von Cloud-Computing und Mobility effektiv abwehren – und das alles zu Preisen, die dieser Zielgruppe angemessen sind.“
Über den „Magic Quadrant“
Der „Magic Quadrant“ ist eine grafische Darstellung eines Marktsegments zu einem bestimmten Zeitpunkt und für einen bestimmten Zeitraum. Er stellt dar, wie bestimmte Anbieter die von Gartner definierten Kriterien für diesen Markt erfüllen. Gartner unterstützt keinen der Anbieter, kein Produkt oder keine Dienstleistung, die in den „Magischen Quadranten“ dargestellt werden, und empfiehlt Anwendern auch nicht, sich in ihrer Auswahl auf die im „Leader-Segment“ erwähnten Anbieter zu beschränken. Der „Magic Quadrant“ stellt lediglich ein Marktforschungsergebnis dar und ist nicht als Handlungsempfehlung zu verstehen. Gartner schließt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Gewährleistungen für seine Studien aus, insbesondere die Zusicherung allgemeiner Gebrauchstauglichkeit oder die Eignung für einen bestimmten Zweck.
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