mIDentity AST ist die erste Softwarelösung, welche das Sicherheitsrisiko von Apps löst
KOBIL Systems, Hersteller und marktführender Trendsetter von mobilen IT-Sicherheitslösungen im Bereich der digitalen Identität und Datensicherheit, bietet erstmals mit dem mIDentity AST eine komplette Softwarelösung, um die Sicherheitsrisiken von Apps zu schließen.
Mit mehr als 500.000 Apps alleine im Appstore von Apple, wächst der Markt für Applikationen rasant. Ähnliche Zahlen vermeldet auch der Appstore von Googles Android. Mit der wachsenden Popularität von Apps steigt auch das Sicherheitsrisiko. Schon heute, vermuten Experten, sei jede 4. Android-App gefährliche Schadsoftware. KOBIL hat sich dieser wachsenden Gefahr angenommen und die bekannte mIDentity-Technologie in die sogenannte mobile Welt übertragen, bei gleichbleibender Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Mit dem mIDentity App Security Toolkit (mID AST) bietet KOBIL erstmals die bekannte mIDentity-Technologie als Softwarelösung an.
Der mID AST erlaubt Entwicklern und App-Herstellern jede beliebige App, Härtungs- und Sicherungsmaßnahmen zu unterziehen, die bisher nur in der PC-Welt zum Einsatz kommen. Dabei setzt KOBIL auf die seit Jahren erfolgreiche, und mehr als 1,2 Mio. Mal verkaufte, mIDentity-Technologie. Diese Technologie wurde in intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit der mobilen Welt angepasst, da die mobile Welt – besonders die App-Welt – andere Anforderungen an Sicherheit stellt, als die bekannte PC-Welt. KOBIL ist es, als erstem Hersteller, gelungen, diese Anforderungen zu erfüllen, ohne auf Sicherheit oder Bedienerfreundlichkeit zu verzichten.
Der mID AST ermöglicht Entwicklern und App-Herstellern außerdem, die eigene App mithilfe der Härtungs- und Sicherheitsmaßnahmen gegen Trojanern und Viren zu schützen. So können Banking-Apps mit dem mID AST gegenüber Phishing-Angriffen und Trojanern wie Zeus oder SpyEye geschützt werden. mID AST kann auch zum Schutz von Apps, wie z.B. für Online-Spiele, implementiert werden, die sich gerade bei Tablets immer größerer Beliebtheit erfreuen, aber in letzter Zeit Angriffen von Hackern ausgesetzt waren.
Die unterschiedlichen Härtungs- und Sicherungsmaßnahmen, wie Protektion gegen schadhafte Apps, eigener SSL-Stack, Private-Key, Versionskontrolle und Update-Funktion sowie systemunabhängiger Zertifikatsspeicher für digitale Zertifikate in Zusammenspiel mit dem Smart Security Management Server (SSMS), welcher als zweiter Kanal dafür sorgt, dass die Legitimations- und Transaktionsdaten gesichert gesendet werden, sorgen dabei für allgegenwärtige Sicherheit und das zu einem finanziellen Aufwand, der deutlich unter dem für SMS-TAN Verfahren liegt.
Der SSMS erlaubt dabei dem Administrator eine umfangreiche und einfache Administration des mID AST, wobei sich der SSMS leicht in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren lässt und somit den Aufwand und die Kosten auf der Serverseite auf ein Minimum beschränkt.
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