Sich nicht in die Karten schauen lassen: Mit Gewinnspielabsicherung und speziell entwickelten Sicherheitsmechanismen Verkaufsförderung betreiben
Ob als Aktion am Point of Sale oder interaktives Medium für Gewinnspiele – Rubbelkarten sind ein vielfältiges Werbemittel. Jedoch setzen Veranstalter dabei alles „aufs Spiel“, wenn die Maßnahme nicht finanziell abgesichert ist und die Karten nicht bereits in der Planungs- bzw. Produktionsphase verschiedenen Prüfkriterien unterzogen werden. Mit der EMIRAT AG (www.emirat.de) umgehen Veranstalter diese beiden Fallstricke: Denn der Risiko-Management-Spezialist sichert den Gewinnfall und damit das finanzielle Wagnis ab. Darüber hinaus hat das Unternehmen ein spezielles Sicherheitsverfahren entwickelt, damit Rubbelkarten gegen Manipulation und weitere Gefahren geschützt sind.
Eine Rubbelkarte ist ein Papierträger mit Aufdruck sowie einer maschinell aufgebrachten Abdeckung mit einer freirubbelbaren Schicht aus gummiartiger Substanz. Rubbelkartenaktionen können in verschiedenen Varianten durchgeführt werden. Entscheidet sich ein Veranstalter für eine Spielart ohne den Einsatz von Nieten, ist jede eine potenzielle Gewinnerkarte und übt damit eine hohe Anziehung auf das Zielpublikum aus – wie in folgendem Beispiel: Jede Karte besitzt 25 Rubbelfelder. Es dürfen sieben davon freigerubbelt werden. Werden mehr als sieben Felder freigerubbelt, verliert die Karte ihre Gültigkeit. Um zu gewinnen müssen alle sieben Gewinnerlogos gefunden werden. Zur Überprüfung kann anschließend die gesamte Karte aufgedeckt werden, um sich zu überzeugen, unter welchen Feldern die Gewinnlogos versteckt sind.
Der Veranstalter liefert den Teilnehmern mit dieser Spielvariante einen hohen Anreiz und erhält so einen überdurchschnittlich hohen Werbeeffekt im Vergleich zu klassischen „Nieten“-Verfahren. Dem gegenüber stehen jedoch zwei Arten von Risiken: Im Gewinnfall hat der Veranstalter alles auf eine Karte gesetzt und muss ohne finanzielle Absicherung alle Gewinne selbst ausbezahlen. Neben der monetären Absicherung gilt es jedoch auch, die physische Sicherheit der Rubbelkarten zu gewährleisten. Denn so könnte eine unsichere Karte beispielsweise im Ernstfall von einem cleveren Besucher im Tageslicht durchleuchtet werden.
Durch Sicherheitsverfahren mit „verdeckten Karten“ spielen
Damit keine der möglichen Risiken eintrifft, kommt die EMIRAT AG ins Spiel. Denn das Unternehmen hat sich auf die Absicherung und Realisierung von klassischen Gewinnspielen, Rabattaktionen, Geld-zurück-Garantien, Wetter-Promotions sowie vielem mehr spezialisiert. Auch Rubbelkartenaktionen sind fester Bestandteil des Portfolios. Hierbei sichert EMIRAT die ausgelobten Geld- bzw. Sachpreise für Veranstalter ab und schüttet im Gewinnfall die Preise aus. Gleichzeitig sind Sicherheit sowie Integrität der eingesetzten Mechanismen gewährleistet.
Zu diesem Zweck hat Ralph Clemens Martin, Vorstand der EMIRAT AG, einen Sicherheitscheck entwickelt, damit jede Rubbelkartenaktion rundum sicher verläuft und nicht manipuliert werden kann. Die Karten durchlaufen ein Prüfverfahren mit Kriterien wie Qualität, Sicherheit, Lichtdurchlässigkeit und Magnetempfindlichkeit. Dabei wird im ersten Schritt beispielsweise kontrolliert, dass die Gewinnsymbole in keiner Weise erkannt werden können. Dafür muss die Druckerei Spezialpapier für „Hochsicherheitskarten“ einsetzen, das im besten Fall patentiert ist. Das von EMIRAT angewandte Druckverfahren ist sehr aufwändig und erfüllt alle Attribute der Sicherheitskontrolle.
„Wenn diese und weitere Eigenschaften überprüft sind und ein Testdruck mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen wurde, steht einer in jeglicher Hinsicht sicheren Rubbelkartenaktion nichts mehr im Wege. Der Kunde profitiert durch die Gewinnspielabsicherung von Kalkulierbarkeit und Transparenz sowie einer starken Below-the-Line-Kommunikation“, resümiert Ralph Clemens Martin, Vorstand der EMIRAT AG.
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