Informationssicherheitszertifizierungen ja, aber? – UIMCert als Wegweiser im Zertifikate-Dschungel
Das Unternehmen UIMCert feiert Anfang August sein 20-jähriges Firmenjubiläum. In Zeiten wie diesen sind 20 Jahre eine ordentliche Wegstrecke für ein Unternehmen. Nur zur Erinnerung: Am Gründungstag, dem 3. August 2000, wurde noch mit D-Mark bezahlt. Seit ihrer Gründung beschäftigt sich UIMCert mit der Zertifizierung von Unternehmen, vor allem im Bereich der Informationssicherheit nach den ISO/IEC-Normen der 2700x-Reihe. Institutionen profitieren von einem zertifizierten Managementsystem in diesem Bereich. Werfen wir einen Blick auf die ISO/IEC-Normen der 2700x-Reihe und wo der Nutzen für Unternehmen besteht.
Nicht nur Dropbox oder Cloud-Nutzer achten vermehrt auf zertifizierte Sicherheitsstandards bei Anbietern. Die zahlreichen Fälle von Cyberkriminalität und einem zu laxen Umgang von Unternehmen mit Kundendaten beunruhigen viele. Unternehmen und Endverbraucher suchen nach vertrauenswürdigen Anbietern, die mit den ihnen anvertrauten Daten und Dokumenten sicher umgehen und vor dem Zugriff Dritter schützen.
Wie ist aber ein guter Dienstleister zu erkennen? Hier hilft der Blick auf anerkannte Zertifikate für Informationssicherheit des jeweiligen Unternehmens. Basis solcher Zertifikate sind internationale, nationale aber auch spezifische Standards, die von bestimmten Organisationen und Verbänden entwickelt wurden. Eine solche Organisation ist das Deutsche Institut für Normung (DIN) und die Internation Organization für Standardization (ISO).
Die ISO/IEC 27002 beispielsweise führte in zwölf Aufgabenfeldern Vorgaben für Risikoanalyse und -bewältigung und insgesamt 123 Kontrollpunkte auf, die zum Teil sehr anschauliche Handlungsanweisungen für die Informationssicherheit enthalten. Im konkreten Anwendungsfall muss die Norm auf organisatorische, betriebliche und technische Maßnahmen heruntergebrochen werden. Wenn es also um ein entsprechendes Managementsystems eines Unternehmens geht, kommen schnell die ISO-Standards zur Sprache. Daher ist stets empfehlenswert, sich an solchen Best-Practice-Normen zu orientieren.
Um das Einhalten solcher etablierten Sicherheitsstandards nach Außen (z. B. gegenüber Kunden oder Anteilseignern) und nach Innen (z. B. gegenüber den Mitarbeitern oder deren Vertretern) zu dokumentieren, eignen sich Testate oder Zertifikate, die durch unabhängige Prüfstellen vergeben werden.
Anwender sollten im Vorfeld erkennen, was eine Zertifizierung nach einem bestimmten Standard wirklich bedeutet und sich damit beschäftigen. Die Liste anerkannter Zertifizierungsstellen ist lang, so dass es keinen Mangel an passenden Leistungen gibt. Die nunmehr 20 Jahre alte UIMCert ist eine solche, für ISO 27001 akkreditierte Zertifizierungsstelle. Sie verfügt über viel Erfahrung im Bereich der Zertifizierung von IT-Sicherheit und Datenschutz.
Doch gerade kleine und mittlere Unternehmen scheuen den internen Aufwand, der sich mit dieser Zertifizierung ergibt, und die externen Kosten. Allerdings sind solche Zertifikate nach ISO/IEC 27001 aus Sicht der Kunden sehr hilfreich. Sie legen den Grundstein für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und sorgen für Sicherheit und Klarheit.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
UIMC Dr. Vossbein GmbH & Co. KG
Otto-Hausmann-Ring 113
42115 Wuppertal
Telefon: +49 (202) 946 7726 200
Telefax: +49 (202) 946 7726 9200
http://www.uimc.de
Ansprechpartner:
Dr. Jörn Voßbein
Geschäftsführer
+49 (202) 9467726-200
Dateianlagen:
Weiterführende Links
- Originalmeldung von UIMC Dr. Vossbein GmbH & Co. KG
- Alle Meldungen von UIMC Dr. Vossbein GmbH & Co. KG