Deutscher Security-Spezialist unterstützt Zusammenschluss führender Technologiekonzerne
Technologietrends wie das Internet der Dinge und künstliche Intelligenz haben eine Kehrseite: Sie eröffnen auch Cyberkriminellen immer neue Möglichkeiten, aus dem Schaden von Privatpersonen und Unternehmen Profit zu ziehen. Um ihre Ressourcen im Kampf gegen die Schattenseite der Technologieentwicklung zu bündeln, haben sich die großen internationalen IT- und Internetkonzerne wie SAP, Dell, HP, Oracle, Facebook und Microsoft auf der diesjährigen RSA Conference in San Francisco zusammengeschlossen und den „Cybersecurity Tech Accord“ ins Leben gerufen. Das Ziel der Initiative besteht darin, durch verstärkte Kooperation unter den Teilnehmern die Sicherheit und Stabilität im digitalen Raum zu fördern. Zu den weltweit ersten 61 Signatories des Zusammenschlusses zählt seit kurzem auch der deutsche Sicherheitsspezialist Secucloud, der den Tech Accord unter anderem durch sein umfassendes Technologie-Know-how und Praxiswissen im Bereich der cloudbasierten Security unterstützen will.
Der Cybersecurity Tech Accord wurde als öffentliche Selbstverpflichtung führender Technologiekonzerne mit dem Ziel gegründet, durch eine verstärkte Zusammenarbeit der Teilnehmer Synergien im Kampf gegen Cybercrime zu nutzen und sich damit der zunehmenden Gefahr durch die expandierende Bedrohungslandschaft zu stellen. Dabei fördert die Kooperation unter anderem die Weitergabe und gemeinsame Nutzung von Ressourcen und Expertise wie Informationen zu entdeckten Sicherheitslücken wie auch den Dialog und die Koordination gemeinsamer Maßnahmen zwischen den teilnehmenden Partnern. Gleichzeitig verpflichten sich die Signatories zu einem verantwortungsvollen Handeln und dem Ziel, die Sicherheit, Stabilität und Widerstandsfähigkeit des Cyberspace zu verbessern.
Cloud-Security-Know-how für den Tech Accord
„Der Kampf gegen Hacker und Cyberkriminelle ist längst zur gesamtgesellschaftlichen Aufgabe geworden, der sich die IT-Branche als Ganzes stellen muss“, so Dennis Monner, CEO von Secucloud. „Die Unterstützung einer derart wichtigen und sinnvollen Initiative ist für uns eine Selbstverständlichkeit – nicht zuletzt, da der Bereich Cloud-Security im Hinblick auf die Schwerpunkte der bestehenden Signatories bislang unterpräsentiert ist. Im Kampf gegen Malware und Cybercrime verfolgen wir einen cloudbasierten Ansatz, der bereits bei zahlreichen internationalen Telekommunikations- und Mobilfunkkonzernen zum Einsatz kommt. Dieses Erfahrungswissen wollen wir in den Cybersecurity Tech Accord miteinfließen lassen und damit auch die übrigen namhaften Teilnehmer und großen Internetkonzerne von unserem Know-how und unserer Expertise auf diesem Gebiet profitieren lassen.“
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