Hardwareverschlüsselte Festplatten des Storage-Security-Spezialisten lassen sich jetzt zentral per SafeConsole verwalten
DataLocker (www.datalocker.com), IT-Security-Spezialist und Hersteller von verschlüsselten Speichermedien und passenden Management-Lösungen, hat seine Festplatten-Serie DataLocker H300/H350 mit einem umfassenden Firmware-Update ausgestattet. Die hardwareverschlüsselten Datenspeicher lassen sich mit der neuen Version 6.0 nun nicht nur per Ironkey EMS, sondern zusätzlich auch über die leistungsfähige USB-Device-Managementlösung SafeConsole zentral verwalten. DataLocker-Festplatten sind speziell für die geschützte Aufbewahrung und den sicheren Transport von wichtigen, sensiblen Daten konzipiert. Zu den Besonderheiten der DataLocker H350 Modellserie zählt die Zertifizierung nach FIPS-140-2 Level 3. Dieses Verfahren umfasst nicht nur die Verschlüsselungskomponenten des Speichermediums, sondern das gesamte Laufwerk, inklusive erweitertem Schutz vor physischen Manipulationen.
Sicherheitsrichtlinien umsetzen
IT-Administratoren und Netzwerkverantwortliche können mit SafeConsole zum Beispiel auf einfache Weise individuelle Einstellungen auf Gruppen- oder Benutzerebene anlegen, entsprechende Policies und Sicherheitsregeln definieren oder Passwörter zurücksetzen. Mit Blick auf die ab Mai gültige EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) sind für Unternehmen und Organisationen vor allem die Transparenz über im Umlauf befindliche Speichermedien sowie die Dokumentierung getroffener Sicherheits-Maßnahmen von entscheidender Bedeutung. Das zentrale USB-Device-Management mit SafeConsole bietet einen jederzeitigen, vollständigen Überblick über genutzte Laufwerke und erleichtert durch diese Übersicht die Verwaltung – unabhängig davon, ob es sich um verschlüsselte USB-Festplatten oder –Sticks bzw. einen Gerätemix handelt.
Dokumentierbare Maßnahmen bei Verlust oder Diebstahl
Geht ein Datenspeicher verloren oder wird gestohlen, ist es wichtig, die Daten dauerhaft vor dem Zugriff durch unbefugte Dritte zu schützen und dies auch belegen zu können. Per SafeConsole können abhandengekommene Laufwerke über die Remote-Funktion auf den Auslieferungszustand zurückgesetzt und komplett gelöscht werden – inklusive „Zerstörung“ des AES-Schlüssels. Sind diese Maßnahmen erforderlich, wird dies automatisch in den Compliance-Berichten festgehalten, so dass ein sicherer Nachweis für Aufsichtsbehörden vorhanden ist.
„Die DSGVO stellt Unternehmen und Organisationen auch beim Thema Speichermedien vor neue Herausforderungen“, sagt Konstantin Fröse, EMEA Account Executive bei DataLocker. „An sicherer Hardwareverschlüsselung führt ohnehin kein Weg mehr vorbei. Gleichzeitig müssen aber auch geeignete Maßnahmen getroffen werden, um die Dokumentationspflichten erfüllen zu können. Durch die neue Firmware für die H300 und H350 Festplattenmodelle sind Admins und IT-Leiter in der Lage, beim USB-Device-Management auch bei diesen Produkten vom großen Leistungsumfang der SafeConsole zu profitieren.“
Verfügbarkeit und Bezugsquellen für Fachhändler:
Die neue Firmware ist ab sofort auf neu aus den USA ausgelieferten DataLocker-Laufwerken enthalten.
Reseller und Systemhäuser erhalten die DataLocker-Lösungen im deutschsprachigen Raum über die Distributoren Ingram Micro und ProSoft.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
DataLocker Inc.
7007 College Blvd Suite 240
66211 Overland Park, KS
Telefon: +1 (913) 3109088
Telefax: nicht vorhanden
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