Viren, Würmer und Trojaner: Gefahr aus dem E-Mail-Postfach

Pressemeldung der Firma mod IT GmbH

Jeder, der etwas mit IT zu tun hat, kennt die Gefahr von Viren, Trojanern oder anderen Schadprogrammen. Doch wird diese ernst genug genommen? Eher nein. Die meisten Unternehmen nutzen zwar Firewalls, Virenscanner und manchmal auch Intrusion-Detection-Systeme, doch ganz gleich, wie gut diese gemanagt werden, sie sind nicht immer in der Lage, Malware vollständig zu identifizieren und damit abzublocken.

Malware ist der Oberbegriff für eine Vielzahl recht unterschiedlicher Schadprogramme. Dazu zählen:

  • Viren
  • Würmer
  • Trojaner
  • Rootkits
  • Keylogger
  • Spyware oder
  • Ransomware

Sie arbeiten auf verschiedene Art und Weise, haben aber dasselbe Ziel: nämlich Schaden auf einem Rechner oder in einer IT-Umgebung anzurichten. Wer auf seinem privaten Rechner schon einmal gegen einen Virus kämpfte, weiß, wie viel Aufwand das sein kann. Bezogen auf Unternehmens-Infrastrukturen gewinnt das Thema nochmals an Brisanz: Sensible Daten sind in Gefahr, und es drohen finanzielle Verluste durch Verdienstausfälle und Imageschäden.

Doch warum genügen Firewalls hier als Schutz oft nicht? Weil das Schadprogramm zumeist nicht direkt versucht, auf die IT-Infrastruktur zuzugreifen. So gelangen beispielsweise sogenannte Dropper oder Downloader per E-Mail ins Innere eines Unternehmens. Getarnt als Makro in einem Word-Dokument etwa erkennen weder Firewall noch Anti-Viren-Programm die Gefahr – beim Anklicken startet schließlich der Download des Schadprogramms. Und damit wird die Gefahr zum bitteren Ernst.

Einen Überblick über die verschiedenen Formen der Malware sowie Tipps für den Aufbau eines effektiven Schutzes erhalten Sie in dem Blogbeitrag „Von Viren, Würmern und Trojanern: Können sich Unternehmen vor Malware schützen?“ von IT-Sercurity Experten Timo Schäfer.



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