PostFinance setzt als erstes Schweizer Finanzinstitut auf Sicherheitssoftware von CORONIC / Mit der PROTECT Technologie bietet die PostFinance einen einfach zu bedienenden Browser an, der wirkungsvoll vor Trojanern, Phishing und Datendiebstahl schützt
„Unser Ziel war nichts geringeres als das Online-Banking so sicher zu machen wie ein Schweizer Schließfach“, sagt Frank Bock, Geschäftsführer der Kieler Sicherheitsschmiede CORONIC. Das hat die PostFinance überzeugt. Die Bank gehört mit rund drei Millionen Kundinnen und Kunden zu den führenden Schweizer Finanzinstituten und ist Marktführerin im Zahlungsverkehr. Ab sofort stellt PostFinance ihren 1,7 Millionen E-Banking-Nutzern die neue CORONIC Technologie zur Verfügung. Dabei benutzen die Kunden einen so genannten gehärteten Browser. Gehärtet bedeutet so viel wie besonders geschützt gegen Trojaner-Angriffe und Phishing. Es geht darum, den Kunden während seiner E-Banking-Geschäfte eine sichere Umgebung bereitzustellen, die jegliche Manipulation der Geld- und Datenströme auf dem Computer des Kunden verhindert.
Die CORONIC GmbH hatte bereits im Jahre 2007 damit begonnen, die PROTECT Technologie mit Hilfe des Landes Schleswig-Holstein zu entwickeln. 2010 war das Produkt fertig. Seit 2011 setzen es die deutschen Volksbanken ein und heute nutzen über 125 verschiedene Banken die PROTECT Technologie. Nicht nur um ihr Online-Banking gegen Angriffe zu sichern, sondern auch um das Kundenvertrauen in die Online-Geschäftsprozesse zu stärken. Viele Bank Kunden der Kieler Sicherheitsexperten konnten dank PROTECT Ihre Online-Quote markant erhöhen. „Ein schönes Beispiel, wie mehr Sicherheit nicht einfach mehr kostet und alles komplizierter macht, sondern Kunden wie Banken gleichermaßen hilft und unterstützt“, sagt Bock.
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