Die Situation kennt beinahe jeder: man steht vor der Haustür und hat den Schlüssel in der Wohnung liegen lassen. Die Meisten dürften für diesen Fall einen Zweitschlüssel hinterlegt haben.
Ganz ähnlich verhält es sich auch in der digitalen Welt. Wer sensible Informationen verschlüsselt, erhöht damit auch das Risiko kritische Daten zu verlieren. Sind die Schlüssel verloren bleibt der Zugriff verwehrt. Selbst wenn man – wie es der Verfassungsschutz Brandenburg in „10 Goldenen Regeln“ der Prävention empfiehlt ‚Schutzmaßnahmen auf den Kernbestand zukunftssichernder Informationen im Unternehmen konzentriert‘, dürften sich mit der Zeit in Firmen Datenberge an Schlüsselmaterial ansammeln. Schließlich wird wie bei Passwörtern auch empfohlen jeweils einen individuellen Schlüssel für jede Datei zu verwenden. Mehr noch: wer führt schon Buch darüber, ob es nicht doch noch irgendwo eine Datei gibt, die mit einem bestimmten Datenschlüssel verschlüsselt wurde?
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