Der mehrfach ausgezeichnete deutsche DDoS-Schutzspezialist Link11 liefert auf der it-sa Fakten und Hintergründe zu DDoS-Attacken
„Es ist nicht die Frage ob, sondern wann man ins Visier von DDoS-Attacken gerät und was dann zu tun ist“. Unter diesem Motto zeigen die IT-Security-Experten der Link11 GmbH auf der it-sa, wie Unternehmen die böswillige Überlastung ihrer Server verhindern können. Im Zentrum des Messestands 12.0-449 steht dabei die Bedrohungslage durch DDoS (Distributed Denial of Service)-Attacken und ihrer Abwehr.
In Video-Animationen veranschaulicht Link11 auf ihrem Stand, wie solche Angriffe ablaufen und die IT-Systeme von Firmen schädigen können. Das Frankfurter Unternehmen wird auch die Wirksamkeit seiner mehrfach ausgezeichneten Schutzlösung Link11 DDoS-Schutz demonstrieren und Einblicke in das WebGUI geben.
Link11 DDoS-Schutz filtert 700 Millionen Pakete pro Sekunde (pps) verteilt auf mehrere Rechenzentren. Im Vergleich: Die bisher größten dedizierten DDoS-Appliances erreichen nur eine Filter-Rate von 40 Millionen pps. Nicht legitime IP-Adressen filtert die cloud-basierte Schutzlösung von Link11 während einer DDoS-Attacke heraus. Gleichzeitig bleiben die Server im Rechenzentrum für „echte User“ erreichbar.
Der in Deutschland entwickelte Rundumschutz vor DDoS-Attacken schützt Unternehmen aller Größenordnungen. Webseiten, Online-Shops, Banken und Versicherungen, Fertigungsbetriebe, Carrier und Provider sichern mit Link11 DDoS-Schutz ihre Verfügbarkeit und Performance.
In Halle 12, Stand 449 können sich Entscheider und IT-Beauftragte über DDoS informieren und beraten lassen.
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