4. Bremer IT-Sicherheitstag an der Hochschule Bremen

Angriffserkennung und Angriffsbehandlung - Unified Threat Management: Aktive Abwehrmaßnahmen, Zugangskontrolle und Sicherheit in Cloud und Rechenzentrum / Wiederholgungsveranstaltung im Februar 2015

Pressemeldung der Firma Hochschule Bremen

Allein für deutsche Unternehmen wird der jährliche Schaden durch Wirtschaftsspionage auf 50 bis 100 Milliarden Euro geschätzt. Die Enthüllungen von Edward Snowdon haben einer breiten Öffentlichkeit deutlich gemacht, dass Ausspähungen und Cyber-Bedrohungen ein allgegenwärtiges und globales Phänomen darstellen. Der Schutz von Rechenzentren und IT-Systemen ist vor diesem Hintergrund wichtiger denn je. Angriffserkennung und Angriffsbehandlung gewinnen zentrale Bedeutung. An der Hochschule Bremen findet am 11. September der 4. Bremer IT-Sicherheitstag zu diesem Thema statt. Da die Veranstaltung bereits ausgebucht ist, entschlossen sich die Veranstalter zu einem Wiederholungstermin, der auf den 26. Februar 2015 festgesetzt wurde. Eine frühzeitige Anmeldung wird empfohlen online bei Heise-Events: http://de.amiando.com/….

Inhaltliche Schwerpunkte sind „Trusted Computing – sichere Geräteidentifikation im Rechenzentrum“; „Computer-Forensik – Live-Response versus Post-mortem-Analyse“; „Cyber Security – regionale und kommunale Aktivitäten zur Informationssicherheit“; „Active Defence – von der Abwehr zur Gegenwehr“; „Sicherheits-Management beim Cloud Hosting – am Beispiel von Microsoft“ sowie „Azure Wirtschaftsspionage – aktuelle Daten zum Gefährdungspotenzial“. Die Veranstaltung ist konzipiert für Rechenzentrums-Leiter, IT-Security-Verantwortliche,BSI-Grundschutzbeauftragte, IT-Verantwortliche aus Hochschulen / Öffentlicher Verwaltung, Technische Experten im Unternehmen, Netzwerkadministratoren und Netzwerkplaner sowie für Sicherheits- und Datenschutzverantwortliche.

Angesichts der zunehmenden weltumspannenden Vernetzung auch über mobile Systeme und Cloud-Dienste kommt dem Trusted Computing als Sicherheitstechnologie eine wichtige Rolle zu – beispielsweise bei der Geräteidentifikation in Netzwerken. Bei der Abwehr von Angriffen können sich Betroffene aber nicht mehr allein auf staatliche Unterstützung verlassen – Eigeninitiative im Rahmen der gesetzlichen Regelungen ist gefordert, wenn zeitnah reagiert werden soll.



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