IT-Sicherheitsanbieter mit Vortrag und Workshop vertreten
Immer mehr Unternehmen nutzen die wirtschaftlichen und betrieblichen Vorteile von Cloud-Computing – die einen erweitern ihre internen Ressourcen, die anderen verlagern diese vollständig in die Wolke. Doch um das Potenzial in jeder Hinsicht ausschöpfen zu können, müssen Sicherheitsfragen geklärt werden: Mit „Amazon Web Services“ steht Entwicklern und technischen Leitern eine Sicherheitsarchitektur auf Basis bewährter Prozesse zur Verfügung – für Wartung und Schutz von Betriebssystemen, Anwendungen und Daten sind die Unternehmen jedoch selbst verantwortlich. Antworten auf diese Fragen liefert Trend Micro in Form von optimierten Sicherheitslösungen für AWS, die der japanische IT-Sicherheitsanbieter auf dem „AWS Summit“ (15. Mai 2014, Postbahnhof Berlin, Stand B4) vorstellen wird.
Besucher des in diesem Jahr zum dritten Mal stattfindenden „AWS Summit“ in Berlin, der größten Veranstaltung der AWS-Cloud-Computing-Gemeinde, können sich in Vorträgen, Diskussionsrunden und Trainings über die Möglichkeiten der „Amazon Web Services“ informieren. Die gemeinsame Keynote von AWS und Trend Micro (Titel „AWS Security Technologies“) werden Brian Wagner (Solutions Architect, AWS) und Mark Nunnikhoven (Vice President, Cloud & Emerging Technologies, Trend Micro) halten. Sie werden unter anderem darauf eingehen, wie Unternehmen den Zugang zur Cloud mithilfe von Identitäts- und Zugriffs-Management kontrollieren und wie sie mithilfe von Verschlüsselungstechnologien und dem richtigen Schlüsselmanagement ihre ruhenden Daten („data at rest“) schützen können.
Der japanische IT-Sicherheitsanbieter wird zudem mit einem „Boot Camp“ (Titel „Architecting Highly Secure Applications on AWS“) vertreten sein. Hier wird Technical Consultant Tobias Schubert zeigen, wie Unternehmen mithilfe der Plattform „Deep Security“ jede Schicht der AWS-Installation absichern können.
Spionage- und Bedrohungsabwehr: „Deep Security“
Die Sicherheitsplattform „Deep Security“ schützt Betriebssysteme, Anwendungen und Daten auf physischen, virtuellen und cloudbasierten Servern. Mit dieser Lösung hat Trend Micro als erster IT-Sicherheitsanbieter agentenlosen Malware-Schutz auf den Markt gebracht. Zu den Schutzkomponenten von „Deep Security“ gehören neben virtuellem Patchen beispielsweise auch eine Firewall, Intrusion- Prevention- und Intrusion-Detection-Systeme (IPS/IDS) sowie Integritätsüberwachung. Zu den Neuerungen in der aktuellen Version 9 gehört die Integration in „Amazon Web Services“, die dafür sorgt, dass Daten in öffentlichen Cloud-Infrastrukturen genauso sicher sind wie jene in herkömmlichen Rechenzentren.
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