Zum ersten Mal auf deutschem Boden verbindet die 22. EICAR Conference in enger Zusammenarbeit mit der Leibniz Universität Hannover die beiden Themenfelder Datenschutz und Datensicherheit

Pressemeldung der Firma Eicar

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Das Konferenzprogramm steht! Zahlreiche namhafte Sprecher adressieren aktuelle Themen aus den Bereichen IT-Recht und IT-Sicherheit in einem holistischen Ansatz. Jetzt 17.-19. November 2013 vormerken!

Seit nunmehr 22 Jahren genießt die EICAR Conference ein hohes Ansehen in der IT-Sicherheitsbranche. Die Bereiche Datenschutz und IT-Sicherheit wurden auch in der Vergangenheit abgedeckt, haben sich aber mehr oder weniger unabhängig voneinander weiterentwickelt. Experten sind sich aber bereits seit einiger Zeit einig, dass es eine gegenseitige Abhängigkeit gibt. Vom 17.-19. November findet die 22. EICAR Conference an der Leibniz Universität Hannover statt. Erstmals werden im Rahmen dieser 3-Tagesveranstaltung die beiden Themen Datenschutz und Datensicherheit mit herausragenden Vorträgen aus den Bereichen Technik und Recht im Zusammenhang mit IT-Sicherheit gemeinsam und ganzheitlich behandelt.

Die Thematik gewinnt durch die Enthüllungen im Zusammenhang mit den Ausspähungen durch Geheimdienste eine besondere Brisanz und Aktualität. Das Ausmaß dessen, was heutzutage im Internet und der Telekommunikation technisch möglich ist und was davon teilweise im rechtsfreien Raum stattfindet, ist besorgniserregend. Welchen Einfluss haben diese Entwicklungen auf Unternehmen? Wie ist es um Fragen des Datenschutzes und der rechtlichen Umsetzung in Deutschland und Europa derzeit bestellt? Und welche technischen Mittel stehen hierzu seitens der Datensicherheit zur Verfügung? Welche Neuerungen gibt es in der Forschung im Bereich Virenschutz und andere IT-Sicherheitsmechanismen?

Datenschutz und Datensicherheit Hand in Hand

Die EICAR-Konferenz ist ein jährliches Schaulaufen der IT-Sicherheitsbranche. Für das neue Konferenzformat konnten unter anderem folgende Sprecher gewonnen werden: Prof. Peter Gola, Ehrenmitglied der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit, Prof. Dr. Michael Schmidl, Datenschutzexperte an der Universität Augsburg oder Peter Kruse, Head der CSIS eCrime Unit. Insbesondere Akademiker und Vertreter aus diversen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen treffen sich als Konferenzteilnehmer zum Informationsaustausch und interessanten Vorträgen. Bei der händlerneutralen Veranstaltung geht es um hochkarätigen Know-how-Transfer.

Durch die Zusammenarbeit mit der Leibniz Universität Hannover soll nun ein erster Schritt in einem Themenumfeld vollzogen werden, das in vielen Unternehmen zum wirklichen Dilemma werden kann:

Wie kann zwischen Datenschutz und Datensicherheit eine Brücke geschlagen werden – insbesondere unter Einbezug aktueller Herausforderungen?

Auf der EICAR-Konferenz erhalten Besucher einen direkten Zugang zu Top-Experten der Branche und können sich eng mit ihnen austauschen.

Nähere Informationen zum Programmablauf erhalten Sie zeitnah zur Veranstaltung. Mehr Informationen rund um die Registrierung können Sie unter http://www.eicar.org/… erhalten. Weiterführende Details über Hotelempfehlungen oder Anreisemodalitäten erhalten Sie ebenfalls auf der EICAR-Webseite.



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Die EICAR wurde 1991 als eingetragener Verein in Deutschland gegründet. Zunächst mit dem Ziel, Know-how im Bereich der Antivirenforschung zu bündeln, gilt die EICAR mittlerweile als anerkanntes IT-Security Expertennetzwerk. Das Institut versteht sich als Plattform für den Informationsaustausch für alle Sicherheitsexperten, die in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Implementierung sowie Management tätig sind. Hierdurch soll die globale Zusammenarbeit im Bereich der Computersicherheit gefördert werden. Ziel des Instituts ist es, Lösungen und Präventivmaßnahmen gegenüber allen Arten der Computerkriminalität, wie z.B. das Schreiben und Verbreiten von Computer-Viren, Betrug sowie das Ausspähen von personenbezogenen Daten, zu entwickeln. Dabei arbeitet das Institut sowohl sehr eng mit Unternehmen, politischen Organisationen oder universitären Einrichtungen als auch Medien, Technik- und Rechtsexperten zusammen.


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