Echtzeit-Monitoring ermöglicht Steuerung des DDos-Schutzes und Visualisierung von Attacken / Algorithmusbasierte DDoS-Abwehr-Methodik bietet ausfallsichere Kontinuität
Link11, ein führender deutscher Spezialanbieter von eigenentwickelten, preisgekrönten DDos-Schutzlösungen bietet seinen Kunden nun auch ein Echtzeit-Monitoring-System an, mit dem es Anwendern möglich ist, bei den überwachenden DDos-Schutz-Prozessen steuernd einzugreifen:
Auf einer zentralen Übersichtsanzeige sind die laufenden DDoS-Filterprozesse zu beobachten. Graphen unterscheiden den herausgefilterten, durchgeleiteten und nach Filterungsprozessen „erlaubten“ Datenverkehr.
Gleichzeitig mehrere geschützte Domains, Nutzergruppen und Befugnisse verwalten
Die auf IP-Verhaltensanalysen basierende Technologie ist starren, automatisierten DDoS-Schutzlösungen überlegen und nahezu täuschungsresistent. Das Monitoring-System zeigt dem Nutzer Oberkategorien von definierten Regeln an und visualisiert das Anschlagen der Filter bei entsprechenden Regelverstößen. Der Nutzer kann zudem Zeiträume zurückverfolgen und anhand von Ergebnisvergleichen Statistiken erstellen. Somit kann er strategische Schlussfolgerungen für sein Unternehmen ziehen. Es können gleichzeitig mehrere geschützte Domains, Nutzergruppen und Befugnisse verwaltet werden. Die IP-Adressen können mit Sperrbefehlen, Sonderbefugnissen und Kommentaren versehen werden. So können IT-Mitarbeiter sehr leicht nachvollziehen, dass sich hinter manch ungewöhnlichem IP-Verhalten in Wirklichkeit z.B. unschädliche Administratorenrechte, Bezahlmethoden oder Werbeaktivitäten verbergen.
Geodaten-Funktion zur schnellen Sperrung global angreifender Botnetze
Sehr effizient ist darüber hinaus die Geodaten-Funktion zur schnellen Sperrung global angreifender Botnetze (Geo-Blocking):
Wird beispielsweise erkannt, dass ein zentral gesteuerter, massiver DDoS-Angriff aus einer bestimmten Region kommt, setzt der IT-Verantwortliche auf der Weltkarten-Grafik die Zugriffsbefugnis aus diesen Ländern vorübergehend auf die Blacklist. Alle anderen Regionen bleiben auf der Whitelist und haben weiterhin Zugriff auf die Webseiten. Wenn das Interesse des Angreifers an der Attacke erloschen ist, werden die durch das Geo-Blocking abgeschalteten Zugriffsbefugnisse einfach wieder zugeschaltet.
Automatische und regelmäßige Status-Reportage per E-Mail
Zu allen DDoS-Aktivitäten erstellt und versendet das Überwachungssystem eine regelmäßige Status-Reportage per E-Mail. Die Ausführlichkeit der Berichte variiert je nach Art und Umfang der DDoS-Angriffe.
„Unsere Lösung ähnelt einem manuell einstellbaren, externen Anti-Viren-Programm, das technisch professionell visualisiert, wie es von Langzeit-EKGs aus der Medizin-Technik bekannt ist“, sagt Jens-Philipp Jung, Gründer und Geschäftsführer bei Link11. „Wir verfügen über langjährige Erfahrung in der Integration und im Betrieb dieser raffinierten, algorithmusbasierten DDoS-Abwehr-Methodik und bieten unseren Kunden ausfallsichere Kontinuität und Sicherheit, selbst bei den volumenintensivsten DDoS-Attacken.“
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Link11 GmbH
Hanauer Landstraße 291a
60314 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 264929777
Telefax: +49 (69) 264929792
http://www.link11.de
Dateianlagen: