Keine Kletterpartie mit Gardemann

3.500 Kontrollen in vier Tagen im Landschaftspark Duisburg

Pressemeldung der Firma Gardemann Arbeitsbühnen GmbH

Etwa 500 Routen gibt es in den Erzbunkertaschen des stillgelegten Eisenhüttenwerks Duisburg, die der Deutsche Alpenverein (Sektion Duisburg) als Kletteranlage anbietet. In jedem Frühjahr müssen die sechs bis acht Sicherungshaken pro Route im Kletterpark überprüft werden – also über 3.500 Befestigungen.

Seit 1990 besitzt die Sektion Duisburg einen eigenen Klettergarten im Landschaftspark Duisburg-Nord. Er wurde in Eigenarbeit angelegt und seither mehrfach erweitert. Der eigentliche Garten entstand innerhalb der „Möllerbunker“. Die unterschiedlich steilen Wände sowie die erhalten gebliebenen Türme eignen sich ideal zum Klettern und bieten nach ihrer Besteigung einen herrlichen Blick über das umliegende Gelände. Kernstück bilden die Kletterrouten in den Bunkeranlagen. Hier bereiten sich Bergsteiger auf geplante Touren in den Alpen vor und Sportkletterer haben jede Menge Spaß.

Mit Leitern arbeitsintensiver als mit Arbeitsbühnen

Damit die Klettertouren auch sicher absolviert werden können, ist die jährliche Überprüfung der Befestigung notwendig. In diesem Jahr erhielt die VerSys GmbH aus Erftstadt den Auftrag dazu. „Bisher wurden die Sicherheitsprüfungen immer mit großen, langen Leitern durchgeführt. Das war aber sehr zeit- und vor allem arbeitsintensiv, da die hohen und schweren Leitern ständig versetzt werden mussten“, erläutert Sebastian Hauser, Geschäftsführer bei VerSys. „Darum haben wir uns im Vorfeld mit Gardemann in Verbindung gesetzt.“

Beim Besichtigungstermin vor Ort erkannte Andreas Kalenberg, Fachberater im Außendienst bei Gardemann, schnell die Herausforderungen der Örtlichkeit. „Die Höhe von etwa 10 Metern ist für eine Arbeitsbühne nicht viel. Aber wir benötigten eine große seitliche Reichweite, um die Hebebühne nicht oft versetzen zu müssen. Gleichzeitig war Beweglichkeit gefordert, da das Gelände stark verwinkelt ist“, erläutert er die Situation.

Zeitersparnis durch Arbeitsbühne

Er empfahl Sebastian Hauser die GKG 222. Eine dieselbetriebene Gelenk-Arbeitsbühne, die mit einem Gummiketten-Fahrwerk ausgestattet ist und hohe Flexibilität bietet. „Diese Arbeitsbühne hat eine seitliche Reichweite von etwas über 10 Metern – bei einem Schwenkbereich von 360 Grad. Das war für die Anforderungen ideal“, erläutert der Gardemann-Fachmann. Ein weiterer Vorteil: die „kleine“ Hebebühne ist wendig und kompakt. Damit eignet sie sich besonders gut für Einsätze auf sensiblen Untergründen und in engen Arbeitsbereichen. „Und nach oben hätten wir noch fast 12 Meter Luft gehabt“, lächelt er.

Sebastian Hauser war sehr zufrieden mit der Auswahl. „Alles lief reibungslos und genau so, wie ich mir das erhofft hatte. Durch die Arbeitsbühne konnte ein einzelner Mitarbeiter die etwa 3.500 Sicherungshaken in vier Tagen überprüfen. Besser geht es nicht“, fasst er zusammen.



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Gardemann ist seit über 40 Jahren auf die bundesweite Vermietung von Arbeitsbühnen spezialisiert und gehört zur britischen Lavendon Group PLC. Lavendon ist Europas größter Arbeitsbühnenvermieter. Mit über 30 Mietstationen und mehr als 3.500 Arbeitsbühnen bietet Gardemann seinen Kunden ein breites Portfolio. Ob Personenlift, Teleskop- und Gelenkteleskopbühne, Scherenarbeitsbühne oder Lkw-Arbeitsbühne, die Produktvielfalt von nahezu 250 Gerätetypen ermöglicht maßgeschneiderte Lösungen für den Kunden. Zertifizierte IPAF-Kurse runden das Leistungsangebot von Gardemann ab. www.gardemann.de


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