Sparkassen setzen auf den mobilen Sicherheitscheck von CORONIC

Der neue "S-Sicherheitscheck mobile" des Sparkassenverbandes Baden-Württemberg erkennt Sicherheitslücken auf Smartphones wie dem iPhone, Android oder Windows Phone 8

Pressemeldung der Firma CORONIC GmbH

Der Sparkassenverband Baden-Württemberg ist mit dem Sparkasse-Computercheck seit vielen Jahren aktiv, wenn es darum geht, die privaten Computer seiner Sparkassenkunden vor Viren und Würmern zu schützen. Jetzt hat man in Stuttgart die Zeichen der Zeit erkannt und bietet mit dem S-Sicherheitscheck mobile erstmals auch einen Online-Sicherheitstests für Smartphones und Tabletts an. „Mehr Sicherheit für iPhone & Co. ist unser zentrales Motto für das Jahr 2013“, sagt Herbert Honold, der zuständiger Referent für Sicherheitsfragen im Sparkassenverband. Der neue S-Sicherheitscheck mobile basiert auf dem Produkt VISOR des Kieler Sicherheitsexperten CORONIC GmbH. Der Check analysiert mobile Endgeräte von iPod bis Windows Phone auf veraltete Softwarekomponenten und Sicherheitslücken. Im Gegensatz zu einer klassischen Sicherheitssoftware, muss der S-Sicherheitscheck nicht zuvor heruntergeladen und installiert werden. Man besucht einfach die Internetseite mobil.sparkasse-computercheck.de und kann mit seinem Smartphone sofort den kostenlosen Test machen. In den kommenden Monaten werden alle interessierten Sparkassen aus Baden-Württemberg den neuen Sicherheitscheck in ihre mobilen Internetseiten einbauen. Spätestens dann kann jeder Besucher einer mobilen Sparkassenseite von Stuttgart bis Singen sein Mobiltelefon kostenlos auf Sicherheitslücken überprüfen lassen.

„Mobiltelefone sind heute ausnahmslos kleine Computer“, sagt Dr. Frank Bock, Geschäftsführer der CORONIC GmbH. „Daher haben sie auch alle typischen Sicherheitslücken von ihren großen Brüdern geerbt.“ Dem trägt der neue S-Sicherheitscheck mobile Rechnung und kontrolliert die Aktualität des Smartphone-Betriebssystems und des eingesetzten mobilen Browsers. „Wie bei jedem PC ist eine veraltete Software das Haupteinfallstor für Trojaner und die verbreiten sich inzwischen sogar auf dem Telefon“, so Bock. Um diese Einfallstore zu schließen, muss man immer die neueste Software auf seinem Smartphone haben.



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