Informationen und Konfigurationseinstellungen zu Data-Loss-Prevention an zentraler Stelle gebündelt
Gezielte Angriffe auf Unternehmen werden zu einem immer größeren Sicherheitsproblem, sie werden immer ausgeklügelter und zahlreicher. Oft stellen die Verantwortlichen erst nach Monaten fest, dass sie ausspioniert oder bestohlen wurden. Dazu kommen die Fälle, in denen Mitarbeiter absichtlich oder unabsichtlich Informationen preisgeben, und auch die zunehmende Komplexität der IT-Strukturen birgt Risiken. Trend Micro antwortet darauf mit der ab sofort verfügbaren neuen Version der webbasierten Verwaltungskonsole „Control Manager“: IT-Verantwortliche haben hier die unternehmensweiten Informationen und Konfigurationen zu Data-Loss-Prevention (DLP) zentral vorliegen und können so auf Knopfdruck Verstöße gegen ihre Datenschutzrichtlinien unterbinden.
Durch die Integration der DLP-Funktionen in den „Control Manager“ lassen sich Datenschutzrichtlinien auf Knopfdruck umsetzen: Weil die entsprechenden Einzellösungen mit der nötigen Intelligenz ausgestattet sind, ist es möglich, an den Endpunkten, am Gateway und auf den Mailservern nach Verstößen gegen verschiedene Richtlinien zu scannen und diese abzublocken. Denn IT-Verantwortliche können unternehmensweiten Datenschutzrichtlinien von einer zentralen Stelle aus erstellen, zuweisen und umsetzen.
Dazu verfügt der „Control Manager“ über ein konfigurierbares Kennzahlen-Dashboard, Bedrohungsstatistiken aus der Sicherheitsinfrastruktur des „Smart Protection Network“, ein anpassbares Reporting, Sofortabfragen sowie konfigurierbare Warnmeldungen. Mit anderen Worten: Weitere Server, Verwaltungskonsolen und Lösungen an den Endpunkten sind nicht nötig, Routineaufgaben werden automatisiert, die Verwaltung vereinfacht und die Sicherheit erhöht.
Ich sehe was, was Du nicht siehst: Gute Aussichten für IT-Verantwortliche
„Unternehmen müssen gegen gezielte Angriffe anders vorgehen als beispielsweise gegen Betrugs-Software im Onlinebanking. Ein Ansatz, der sich ausschließlich auf die Bedrohungsabwehr konzentriert, reicht hier nicht mehr aus“, erläutert Richard Werner, Regional Produkt Marketing Manager bei Trend Micro. „Vielmehr müssen die einzelnen Ressourcen mit Mechanismen zur Spionageabwehr ausgestattet werden. Aus diesem Grund ist Data-Loss-Prevention auch aus unserer Sicht keine punktuelle Lösung, sondern sollte auf allen Erkennungsebenen gleichermaßen implementiert werden.“
Unternehmen können sich schnell einen Überblick verschaffen über Verstöße gegen gesetzliche Richtlinien und über den operativen Zustand. Vordefinierte länder- und branchenspezifische Vorlagen für Richtlinien sind besonders hilfreich in Branchen wie dem Gesundheits-, Finanz- und Kreditkartenwesen, denn hier spielen Datenschutz und die Einhaltung gesetzlicher Richtlinie eine besonders große Rolle.
Unternehmensweite Mechanismen zur Spionageabwehr:
– ermöglichen Datenschutz über alle Sicherheitslösungen hinweg
– ermöglichen die einheitliche Durchsetzung von Richtlinien
– machen zusätzliche Infrastrukturen überflüssig
– sparen Zeit, Ressourcen und Geld.
Unternehmensweite Richtlinien für Datenschutz:
– vereinfachen die Verwaltung von Datenschutz- und IT-Sicherheitslösungen durch Einsatz einer zentralen Konsole
– automatisieren die Umsetzung von Richtlinien
– sorgen für höhere Konsistenz innerhalb der Infrastruktur
– senken Komplexität sowie Verwaltungsaufwand und damit Kosten.
Unternehmensweite Transparenz:
– durch zentrales, lösungsübergreifende Dashboards, Updates und Benachrichtigungen
– ermöglicht bessere Reaktion auf sicherheitsrelevante Vorfälle
– ermöglicht einen besseren Überblick über Sicherheitsstatus
– Skalierbar
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